Montag, 28. Dezember 2009

Notre-Dame.

Ich lese nach einer ganzen Weile mal wieder ein Buch. Es ist wirklich schade, wie wenig ich eigentlich lese. Das letzte Buch vor diesem habe ich im Oktober gelesen... Es war "TOKYO LOVE" von Hitomi Kanehara...(wobei ich die englische Version las -"Snakes and Earrings".)
Nun ist es wieder ein Klassiker: "Der Glöckner von Notre-Dame" von Victor Hugo.
Ich frage mich, aus welchem Jahr die Übersetzung meiner Auflage stammt...Leider findet man im Buch keine Angabe- weder über das Jahr der Übersetzung, noch über den Übersetzer selbst. Worauf ich eigentlich hinauswill ist der "alte Klang" dieses Buches, der mich überaus anzieht...
Und der mir grade auch guttut- ich will nicht sagen, dass ich meine Sprache völlig vernachlässigt habe, aber etwas schleifengelassen.........Und außerdem taucht man so viel mehr in diese mittelalterliche Welt ein, nicht wahr....?

Ach nein...ich schaute grade in ein Blog eines Mädchens---
und da war ein Buch... und auf dem Cover waren 5 Zeichen.
5 Zeichen.
Nimmt man nur die ersten 3...bin ich schon wieder da.
Ach, dieses Geleier hört sich dogar für mich schon seltsam oft wiederholt an...
Niemand weiß wovon ich rede, nicht wahr?
Aber das muss auch niemand, denn über manche Dinge habe ich fürs erste genug gesprochen.
Dieses Cover hat mich ganz unumgänglich wieder an etwas erinnert, aber ist es nicht auch schön, so etwas zu haben? So etwas Starkes, das man wiedererkennt in verschiedenen Dingen, das viele Farben und Geschmäcker hat, die man überall wiederfindet...?
Man wird verfolgt, man verfolgt...
Auf eine seltsame Art und Weise genieße ich es.

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